Mein Name ist Andrea Schmiedel-Lehnert. Ich bin Jahrgang 1967, glücklich verheiratet und aus vollem Herzen Mutter! Meine Kindheit und Jugend durfte ich in dem schönen Aschaffenburg verbringen. In einer großen Familie, mit vielen Geschwistern, Nichten und Neffen, wuchs ich sehr glücklich auf. Schon damals nahm das Wohl der Kinder/Familie einen wichtigen Stellenwert für mich ein und lag mir sehr am Herzen. Meine Leidenschaft, Menschen zu unterstützen und zu begleiten zeigte sich dann vorerst in meiner Ausbildung zur Fitness- und Gesundheitstrainerin. Ich eröffnete ein spezielles Frauenfitness-Center, in dem auch Kinder ihren Spaß hatten und immer herzlich willkommen waren. Von ganzem Herzen trainierte und unterstützte ich meine Kundinnen über viele Jahre hinweg auf körperlicher, aber auch auf emotionaler Ebene. Mein gutes Verhältnis zu den Frauen trug dazu bei, dass sie mir oft (speziell auch Mütter) ihre Probleme anvertrauten. Ich spürte, dass es für sie wichtig war, über ihre Anliegen sprechen zu können. In den meisten Fällen waren es die Kinder, die Sorgen bereiteten, weil alles nicht so lief wie es eigentlich sollte.
Bereits in dieser Zeit lag mir das Wohl der Kinder und die Sorgen der Mütter sehr am Herzen und ich überlegte oft, wie ich helfen könnte. Nach der Geburt meines Sohnes spürte ich was es heißt, Mutter zu sein. Ich kämpfte mit meiner Einstellung oft gegen Windmühlen, denn für mich war klar: Mein Kind steht an erster Stelle und benötigt jetzt meine volle Aufmerksamkeit. Die Beziehung zu meinem Kind war mir am wichtigsten und vorerst musste alles andere zurückstehen. In meinem Herzen war pure Liebe für meinen Sohn und das ist, wie ich glaube, von Gott zum Wohle der Kinder in unser Herz gelegt. Meine tiefe Überzeugung, dass man ein Kind nicht zu viel lieben und ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken kann, wurde oft belächelt. Mir wurde vorgeworfen, ich würde mein Kind zu sehr verwöhnen. Auch, dass mein Sohn oft bei mir im Bett schlief, stieß bei vielen auf Ablehnung. Eines Tages bekam ich dann das Buch: „Jedes Kind kann schlafen lernen“ geschenkt. Ich habe es zwar gelesen, aber nie benutzt.
Äußerungen wie: ,,Du trägst dein Kind zu oft herum, du schenkst ihm viel zu viel Aufmerksamkeit…“, waren fast an der Tagesordnung. Mahnungen wie: „Du wirst schon sehen was du davon hast!“ oder: „Du verziehst deinen Sohn total!“, waren keine Seltenheit. Es fiel mir oft schwer, diesem Druck standzuhalten. Denn meine Umgebung suggerierte mir, es sei richtig die Erwartungen anderer zu erfüllen – Kinder liefen schließlich automatisch in der Familie mit und hätten sich unterzuordnen…. Ich ließ mich nicht von meinem Gefühl in meinem Herzen und Weg abbringen und ich kann Sie beruhigen…. zu viel lieben geht nicht. Im Kindergarten meines Sohnes war ich dann sehr froh darüber, dass ich immer auf mein Herz gehört hatte. Die Erzieherinnen bestätigten mir, dass ich eine gute Bindung aufgebaut hätte und machten mir Mut, genauso mit meiner Erziehung weiterzumachen wie bisher. Mittlerweile ist aus meinem Sohn eine tolle und wunderbare junge Persönlichkeit geworden und ich kann sagen, dass ich sehr froh bin, meinem Herzen und Gefühl treu geblieben zu sein.
Zu dieser Zeit war ich selbst noch keine Mutter, aber das Gefühl und der Gedanke, dass eine gute Beziehung zwischen Mutter und Kind von großer Wichtigkeit sein muss, ließ mich nicht los.
Aus vielen Gesprächen heraus wusste ich, dass nicht jede Mutter/jeder Vater die Möglichkeit und nicht jedes Kind das Glück hat, eine gute Bindung zueinander aufzubauen. Genau hier erkannte ich meinen Ansatz: Eine gute Bindung von Anfang an ist der Weg, damit sich Kinder nachhaltig gut entwickeln und gesund und fröhlich aufwachsen können! Es ist jedoch nie zu spät für eine sichere und stärkende Bindung zwischen Eltern und Kind. Jetzt wusste ich, dass ich mich für die Kinder stark machen und den Eltern gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen wollte! Genau das war mein Wunsch und der Gedanke helfen zu können erfüllte mich mit großer Freude! Der Weg war klar, doch sollte es noch einige Zeit dauern, bis ich die richtigen Lehrgänge dafür gefunden hatte. 2016 war es dann endlich soweit. Nach der Zertifizierung zum Kinder- und Jugendcoach folgte die Ausbildung zum Potenzialentfaltungscoach und Erwachsenen-/Elterncoach. Ich lernte tolle und wirkungsvolle Methoden, mit denen ich hervorragend auf mentaler Ebene arbeiten konnte und kann. Für mich war aber schon immer klar, dass Körper und Geist zusammengehören. Deshalb folgte die zertifizierte Ausbildung zur Reflexintegrationstrainerin. Dadurch ist es mir möglich, auf körperlicher und geistiger Ebene zu unterstützen und zu helfen. Mehrere Weiterbildungen und Seminare perfektionierten mein Wissen in den Bereichen frühkindliche Entwicklung, Bindung und Methoden-Coaching. Heute freue ich mich Eltern, Kinder und Jugendliche unterstützen und begleiten zu dürfen. Ich betrachte diese Arbeit als meine Berufung und sie liegt mir besonders am Herzen.
Andrea Schmiedel-Lehnert E-Mail: info@zeitraum-weinheim.de Apfelstr. 1 | 69469 Weinheim  Telefon 06201 48 80 681 REFLEXINTEGRATIONSTRAINERIN KINDER & JUGENDCOACH ERWACHSENENCOACH BINDUNGSBERATUNG
„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für Dein Leben.“  Mahatma Gandhi
Ihre Andrea Schmiedel-Lehnert
„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für Dein Leben.“
Mein Name ist Andrea Schmiedel-Lehnert. Ich bin Jahrgang 1967, glücklich verheiratet und aus vollem Herzen Mutter! Meine Kindheit und Jugend durfte ich in dem schönen Aschaffenburg verbringen. In einer großen Familie, mit vielen Geschwistern, Nichten und Neffen, wuchs ich sehr glücklich auf. Schon damals nahm das Wohl der Kinder/Familie einen wichtigen Stellenwert für mich ein und lag mir sehr am Herzen. Meine Leidenschaft, Menschen zu unterstützen und zu begleiten zeigte sich dann vorerst in meiner Ausbildung zur Fitness- und Gesundheitstrainerin. Ich eröffnete ein spezielles Frauenfitness-Center, in dem auch Kinder ihren Spaß hatten und immer herzlich willkommen waren. Von ganzem Herzen trainierte und unterstützte ich meine Kundinnen über viele Jahre hinweg auf körperlicher, aber auch auf emotionaler Ebene. Mein gutes Verhältnis zu den Frauen trug dazu bei, dass sie mir oft (speziell auch Mütter) ihre Probleme anvertrauten. Ich spürte, dass es für sie wichtig war, über ihre Anliegen sprechen zu können. In den meisten Fällen waren es die Kinder, die Sorgen bereiteten, weil alles nicht so lief wie es eigentlich sollte. Zu dieser Zeit war ich selbst noch keine Mutter, aber das Gefühl und der Gedanke, dass eine gute Beziehung zwischen Mutter und Kind von großer Wichtigkeit sein muss, ließ mich nicht los.
Bereits in dieser Zeit lag mir das Wohl der Kinder und die Sorgen der Mütter sehr am Herzen und ich überlegte oft, wie ich helfen könnte. Nach der Geburt meines Sohnes spürte ich was es heißt, Mutter zu sein. Ich kämpfte mit meiner Einstellung oft gegen Windmühlen, denn für mich war klar: Mein Kind steht an erster Stelle und benötigt jetzt meine volle Aufmerksamkeit. Die Beziehung zu meinem Kind war mir am wichtigsten und vorerst musste alles andere zurückstehen. In meinem Herzen war pure Liebe für meinen Sohn und das ist, wie ich glaube, von Gott zum Wohle der Kinder in unser Herz gelegt. Meine tiefe Überzeugung, dass man ein Kind nicht zu viel lieben und ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken kann, wurde oft belächelt. Mir wurde vorgeworfen, ich würde mein Kind zu sehr verwöhnen. Auch, dass mein Sohn oft bei mir im Bett schlief, stieß bei vielen auf Ablehnung. Eines Tages bekam ich dann das Buch: „Jedes Kind kann schlafen lernen“ geschenkt. Ich habe es zwar gelesen, aber nie benutzt.
Äußerungen wie: ,,Du trägst dein Kind zu oft herum, du schenkst ihm viel zu viel Aufmerksamkeit…“, waren fast an der Tagesordnung. Mahnungen wie: „Du wirst schon sehen was du davon hast!“ oder: „Du verziehst deinen Sohn total!“, waren keine Seltenheit. Es fiel mir oft schwer, diesem Druck standzuhalten. Denn meine Umgebung suggerierte mir, es sei richtig die Erwartungen anderer zu erfüllen – Kinder liefen schließlich automatisch in der Familie mit und hätten sich unterzuordnen…. Ich ließ mich nicht von meinem Gefühl in meinem Herzen und Weg abbringen und ich kann Sie beruhigen…. zu viel lieben geht nicht. Im Kindergarten meines Sohnes war ich dann sehr froh darüber, dass ich immer auf mein Herz gehört hatte. Die Erzieherinnen bestätigten mir, dass ich eine gute Bindung aufgebaut hätte und machten mir Mut, genauso mit meiner Erziehung weiterzumachen wie bisher. Mittlerweile ist aus meinem Sohn eine tolle und wunderbare junge Persönlichkeit geworden und ich kann sagen, dass ich sehr froh bin, meinem Herzen und Gefühl treu geblieben zu sein. Aus vielen Gesprächen heraus wusste ich, dass nicht jede Mutter/jeder Vater die Möglichkeit und nicht jedes Kind das Glück hat, dass eine gute Bindung zueinander aufgebaut werden kann. Genau hier erkannte ich meinen Ansatz: Eine gute Bindung von Anfang an ist der Weg, damit sich Kinder nachhaltig gut entwickeln und gesund und fröhlich aufwachsen können! Jetzt wusste ich, dass ich mich für die Kinder stark machen und den Eltern gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen wollte! Genau das war mein Wunsch und der Gedanke helfen zu können erfüllte mich mit großer Freude! Der Weg war klar, doch sollte es noch einige Zeit dauern, bis ich die richtigen Lehrgänge dafür gefunden hatte. 2016 war es dann endlich soweit. Nach der Zertifizierung zum Kinder- und Jugendcoach folgte die Ausbildung zum Potenzialentfaltungscoach und Erwachsenen-/Elterncoach. Ich lernte tolle und wirkungsvolle Methoden, mit denen ich hervorragend auf mentaler Ebene arbeiten konnte und kann. Für mich war aber schon immer klar, dass Körper und Geist zusammengehören. Deshalb folgte die zertifizierte Ausbildung zur Reflexintegrationstrainerin. Dadurch ist es mir möglich, auf körperlicher und geistiger Ebene zu unterstützen und zu helfen. Mehrere Weiterbildungen und Seminare perfektionierten mein Wissen in den Bereichen frühkindliche Entwicklung, Bindung und Methoden-Coaching. Heute freue ich mich Eltern, Kinder und Jugendliche unterstützen und begleiten zu dürfen. Ich betrachte diese Arbeit als meine Berufung und sie liegt mir besonders am Herzen.
Ihre Andrea Schmiedel-Lehnert
Mahatma Gandhi
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